Beiträge von Michel Tintelnot

    Hi,

    ich habe es eben nochmal geprüft.

    Die B2R Kampagne ist weg bzw. storniert und auf null gesetzt (als wäre diese niemals genehmigt gewesen)

    Heute habe ich nach Absprache mit dem AVS die ersten PO´s wieder öffnen können sodass wir anliefern können. Lieferslots sind auch schon gebucht.

    Ein paar Bestellungen sind sogar letzte Woche angeliefert worden, vermutlich hat sich der Storno mit der Anlieferung überschritten.

    Habt ihr einen AVS´s? Falls ja, wirf ihm das Thema hin zur Klärung. Andernfalls wird es via Fall vermutlich ein Krampf werden, welchen ich dennoch nicht unversucht lassen würde.

    Ich drück die Daumen, wenn ich irgendwie helfen kann, gerne melden.

    Gruß

    Michel

    Guten Morgen,

    danke für deinen Beitrag, ich dachte schon ich sei der Einzige mit diesem Problem.

    Unsere B2R Orders wurden vollständig storniert und sind nirgends mehr zu finden. Ware ist natürlich schon unterwegs und wurde teils der Annahme verweigert.

    Ich bin aktuell dabei mit dem AVS die PO‘s wieder öffnen zu lassen, sodass wir anliefern können.

    Wir hatten lediglich eine Mail bekommen mit dem Hinweis: „Es wurden fälschlicherweise einige PO‘s seitens Amazon storniert“. Das waren in Summe alles B2R Aufträge.

    Ps: Im Amazon Backend wird angeblich angezeigt, dass wir als Vendor alles storniert hätten.

    Eine richtige Lösung habe ich ergo noch nicht gefunden. Wir konnten nur sehen, dass es zu einem Storno aufgrund fehlender Nachfrage gekommen sei, was natürlich inskzeptabel ist nachdem die PO‘s schon raus sind.

    Gruß

    Michel

    Grüß dich,

    kann mich Mario nur anschließen, sehr gefährlich.

    Damit gibst du Amazon einen Freifahrschein. Amazon wird höchstwahrscheinlich das Pricing auf deinen Artikeln noch verschärfen um den Umsatz zu pushen, dass Netppm Delta geht ja dann sowieso zu deinen Lasten.

    Daher freundlich darauf verweisen, dass die Preisgestaltung Amazon obliegt.

    Gruß

    Michel

    Guten Morgen,

    wir haben das Thema UK erstmal wieder komplett auf Eis gelegt. Aus DE raus wird das irgendwie einfach nicht, bzw. die Probleme die entstehen sind viel Größer wie der Erfolg.

    Wir haben eine Tochter in UK, die Abwicklung über diese gehen wir ggf. in 2023 an.

    Leider kein positives Update zu vermelden.

    Hallo Fendi,

    ich glaube den von dir beschriebenen Ablauf kennt jeder der mit Amazon im Vendor Geschäft tätig ist.

    Das ist auch genau so gewollt denke ich, dass keine Beziehung zwischen VM und Lieferant aufgebaut wird. Daher ist es tatsächlich nicht unüblich, dass vor den jährlichen VN´s der Vendor Manager getauscht wird.

    Gerade aktuell habe ich mitbekommen, dass Amazon das Thema VM Europaweit neu aufstellt, unser neuer Ansprechpartner sitzt bspw. in UK und nicht mehr wie die letzten Jahre in München.

    Fazit: Sei "froh" dass du überhaupt noch einen VM hast, viele haben gar keinen oder bekommen keinen neuen, dann steht man komplett ohne Ansprechpartner da. Inwieweit ein VM hilfreich ist, steht natürlich auf einem anderen Blatt Papier. Die haben immer nur ein Ziel, Rentabilität erhöhen durch irgendwelche teils "Schwachsinnigen" Tools/Programme etc.

    Gruß

    Michel

    Hallo David,

    ich glaube meine Hinweise hatten dich schon auf anderem Wege erhalten ;)

    Ich würde stark in die Richtung Erweiterung der Selektion gehen, dass du Amazon Artikel bieten kannst, die sie heute nicht haben.

    Das sollte eigentlich der größte Hebel sein um dein Account wieder zu bekommen.

    Gruß

    Michel

    Hallo Moritz,

    das ist tatsächlich ein Thema welches uns auch seit Jahren begleitet.

    Ich habe sehr oft versucht, irgendwelche Kosten welche bei "erster" Draufsicht von Amazon verursacht wurden, entsprechend an Amazon zu belasten.

    Leider hat sich bei einer tieferen Analyse herausgestellt, dass in der Tat der "Fehler" zu größer 90% beim Spediteur lag, der mit der Wahrheit aber natürlich nicht so wirklich raus rücken wollte, da dann klar ist wer die Kosten tragen muss.

    Sofern jemand einen Weg gefunden hat diese Kosten auf Amazon umzulegen, lucky you, aber ich habe da leider keinen Weg.

    Ggf. hat ja noch jemand aus der Community eine Idee.

    Sorry & Gruß

    Michel

    Guten Morgen André,

    dieser Punkt hat uns über ein Jahr "graue Haare" bereitet.

    Wir haben mit unserem VM beschlossen und abgestimmt gehabt, dass wir PAN-EU starten, und Amazon unseren Katalog in die anderen Länder "spiegelt". Natürlich ist das nicht passiert.

    Es gab Kontakt mit zig Personen bei Amazon, die der Meinung waren, das sei in Minuten erledigt, am Ende des Tages hat man von all diesen jedoch nichts mehr gehört.

    Dann gab es einen neuen VM und wir haben das Thema PAN EU inkl. Listung erneut auf den Tisch gebracht. Anschließend hat man uns mit einem Kollegen, der darauf spezialisiert ist, connected.

    Und siehe da, es geschehen noch Wunder. Der Kollege hat tatsächlichen unseren kompletten Content innerhalb von 1 Woche gespiegelt und in den anderen Ländern live geschaltet.

    (Wir haben zwar in diesem Zug für die Auslands-Marktplätze neue Vendor Codes erhalten, dies war jedoch egal, da über die vorherigen sowieso nichts lief)

    Alternativ kannst du natürlich auch die Uploadsheets für die ausländischen Märkte befüllen, was jedoch vermutlich extrem aufwändig sein wird.

    Wenn du magst, kann ich den Kollegen bei Amazon gerne mal fragen, ob er euch helfen kann.

    Gruß

    Michel

    Hallo zusammen,

    ich benötige einmal die Unterstützung der doch langsam wachsenden Community. :thumbup:

    Wir sind vor kurzem mit PAN-EU gestartet was auch soweit keine Probleme gegeben hat, einzige Ausnahme UK.

    Ich hatte zuerst eine Testsendung via UPS auf den Weg gegeben, was anfänglich ganz gut aussah. Das Paket kam nun doch zurück da der Empfänger die Verzollung nicht beglichen hat.

    Hier gehe ich mal davon aus, dass die Ware frachtfrei und verzollt nach UK geschickt werden muss oder? (vermutlich abhängig von der Vereinbarung mit Amazon?)

    Dann habe ich eine Testsendung via Spedition auf den Weg gegeben, hier es der Prozess schon früher gescheitert, da unser Spediteur wissen muss wer der "Zollagent/Broker" für Amazon UK ist.

    Dieser müsse ein s.g. C88 Dokument zur Verfügung stellen, da es sonst unmöglich sei, Ware als Stückgut nach UK zu transportieren.

    Fakt ist, sowohl KEP wie auch Speditions-Sendungen scheitern weshalb ich die PO´s erstmal wieder unterbunden habe.

    Hat von euch jemand Erfahrung und kann mir helfen wie wir unsere Sendungen erfolgreich via KEP/Spedition nach UK bekommen?

    PS: Feedback von Amazon bis dato nicht zu gebrauchen.

    Gruß & Danke

    Michel

    Hi Andre,

    wir leider nicht aber ich könnte dich mit jemandem connecten welcher Erfahrung hiermit hat.

    Wenn du daran Interesse hast, lass mir gerne eine DM via Vendor Forum oder Xing/Linkedin etc. zukommen dann vermittel ich gerne.

    Gruß

    Michel

    Hey Ama2021Zon,

    das klingt interessant, das hatten wir bisher tatsächlich noch nie, wobei wir immer nur sehr kleine bzw. humane Mengen via B2R verschicken.

    Ggf. liegt es an den Spring Deals vom 01.04.2022 - 13.04.2022, sodass die Läger mal wieder voll sind.

    Mehrere B2R Kampagnen pro Artikel funktionieren nicht oder?

    Gruß

    Michel

    Guten Morgen Helmut,

    viele Vendoren haben für das stationäre Geschäft eine andere Artikel Auswahl wie bspw. für das "Online Geschäft". Amazon ist immer hoch interessiert daran, von einem Vendor die Volllistung zu erhalten.

    Daher ist es eine Möglichkeit, dem Vendor Manager anzubieten weitere Produkte zu listen/anzubieten, welche bislang für Amazon "unerreichbar" waren.

    Da du jedoch erwähnt hast, dass ihr bereits mehr als 100.000 ASINs gelistet habt, könnte ich mir vorstellen, dass dies bei euch bereits eine Vollistung ist oder?

    Preise können alle Vendoren hochladen, jedoch werden auch bei allen Vendoren Erhöhungen automatisch abgelehnt. Die Funktion müsste daher fairerweise eher "Preissenkung hochladen" heißen. ;)

    Gruß

    Michel

    Hi Helmut,

    sehr interessanter Beitrag.

    Wir selber nutzen DPD und hatten diesen Fall tatsächlich noch nicht, wir zahlen aus anderen Gründen für "Nicht konformen Kartoninhalt" ;)

    Ich werde mich auch einmal umhören und versuchen etwas in Erfahrung zu bringen, ggf. kontaktierst du einmal einen der 3 Kollegen aus folgendem Post bei XING ob eine Lösung gefunden wurde. (ist schon etwas älter daher hoffe ich, dass eine Lösung gefunden wurde)

    Versand an Amazon Vendor in Polen / Tschechen, DHL überklebt ASN-Label!?
    Hallo zusammen, habt Ihr eine Lösung? Amazon bestraft uns mit "Nicht konforme Information zum Kartoninhalt" wenn DHL die ASN-Labels, die außen auf der Sendung…
    www.xing.com

    Gruß

    Michel

    Hallo zusammen,

    wie bereits festgestellt, Preise zu senken ist bei Amazon ganz einfach. Aber Vorsicht, Stichwort Lagerwertausgleich. Amazon geht häufig her und berechnet für alle an Lager befindlichen Artikel dann den neuen, niedrigeren Preis und das Delta gibt es als Belastung. (Die kommen gerne auch mal 1-2 Jahre später)

    Daher ein Hinweis, sofern man Preise senken möchte, vorher von dem Vendor Manager (sofern vorhanden) den Lagerwertausgleich aussetzen lassen. Erfahrungsgemäß geht das problemlos. Aber denkt dran, Preis einmal gesenkt, bekommt man den so einfach nicht mehr erhöht.

    Preise erhöhen ist ohne Vendor Manager nahezu unmöglich. Hier hilft tatsächlich nur, Amazon den Rücken im Vendor Modell zu kehren und parallel einen Weg im Marketplace via Broker oder eigenständig zu suchen. Sofern man für Amazon relevant ist, werden die irgendwann wach und melden sich.

    Helmut: Hast du die Möglichkeit deine Selection im Vendor Modell zu erweitern? Häufig kann man einen Vendor Manager hiermit etwas aus der Reserve locken, denn neue Preise kann er definitiv hochladen. (Erfahrungsgemäß wird er dies jedoch nicht ohne "Gegenleistung" tun.)

    Gruß

    Michel

    Hi Andre,

    das Feedback zum AVS schwankt von Hersteller zu Hersteller extrem.

    Mir sind Fälle bekannt, in welchen der AVS proaktiv Dinge anstößt und das Geschäft optimiert bis hin zu Fällen wo der AVS lediglich aufzeigt, was nicht funktioniert. (Das ist dir auch durchaus ohne diesen Service bekannt)

    Der wohl größte Vorteil für euch könnte sein, dass Amazon dadurch "erreichbar" wird und du Themen platzieren kannst. (Ob diese dann gehört werden bzw. bearbeitet werden steht auf einem anderen Blatt Papier.

    Es hängt halt größtenteils vermutlich an den persönlichen Ambitionen der Person, die dir zugewiesen wird.

    Um konkret deine Punkte zu beantworten:

    - LPR - setzt ihr die LPR Anforderungen seitens Amazon schon um? Falls nein, wird euch der AVS vermutlich darauf hinweisen, dass ihr es umsetzen müsst oder stellt euch Auswertungen zur Verfügung, welche erfahrungsgemäß nicht weiterhelfen. Das größte To Do hierzu liegt m.E. bei euch.

    - Content - Bei Content Themen kann der AVS sicherlich einiges leisten wobei ein sehr großer Teil der Themen auch über Fälle oder den Katalog gelöst werden kann. Fakt ist, das Überschreiben von Content verhindert der AVS nicht. (Habt ihr die Markenregistrierung gemacht, dass ihr die höchsten Schreibrechte habt?)

    - Löschen von Auslaufartikeln - Der AVS wird max. interne Einstellungen tätigen, dass Artikel nicht mehr bestellt werden bzw. diese auf "dauerhaft nicht vorrätig" im Katalog stehen. Aus dem Katalog löschen kann der AVS m.E. nicht.

    Soweit meine Erfahrung zu den von dir genannten Punkten.

    Gerne kann ich dir unsere detaillierten Erfahrungen und mir vorliegenden Erfahrungen von anderen in einem 1:1 schildern, das würde hier vermutlich den Rahmen sprengen.

    Kontaktier mich hierzu gerne auf welchem Weg auch immer.

    Vielleicht haben ja noch andere Erfahrungen mit dem AVS welche hier geteilt werden können.

    Viele Grüße

    Michel

    Guten Morgen zusammen,

    sicherlich für einige von euch schon Alltag im Business, für die anderen eine schwere Herausforderung messbar zu machen, ob sich das Logistik-Programm PICS (Super PICS) bei Amazon im Vendor Modell lohnt.

    Die Forderungen zur Umsetzung aus diversen AVN´s ist sicher dem ein oder anderen geläufig. Kosten hierfür sind sicherlich extrem abhängig vom Sortiment.

    Gerade weil das Thema aus meiner Sicht nur schwer messbar ist, gilt es die Vor- und Nachteile hierzu abzuwägen.

    Hat jemand von euch PICS im Einsatz und kann darüber berichten welche Vor- und Nachteile dadurch entstanden sind oder euch ggf. sogar an der Umsetzung gehindert haben?

    - Veränderung beim Thema PO

    - Veränderung beim Thema Shortage Claims

    - Veränderung beim Thema Chargebacks

    - Veränderung beim Thema Lieferslots

    Ich würde mich über ein paar Erfahrungen zu diesem Thema freuen.

    Gruß

    Michel ;)