Beiträge von Mario Wolff

    Du erstellst im VC unter "ORDERS" -> "SHIPTMENTS" -> "CREATE PREPAID ASN" die Lieferung.

    Dort fügst du der Lieferung die enthaltenen POs hinzu. Unter "ACTION" -> "ADD PO TO SHIPMENT"

    Dann "SELECT LABEL OPTION" -> ich vermute "SMALL PARCEL SHIOPMENT" & "AMZNCC"

    Im Anschluss kannst du definieren ob es ein Case Pack (single SKU carton) oder ein mixed Pack (multi SKU carton) ist.

    Dann unten einfach die Units per Carton und Anzahl Cartons angeben.

    Damit ist die Sendung und die Anzahl der enthaltenen Kartons, sowie was in welchem Karton ist definiert.

    Ich kann euch aber nur empfehlen, eine API oder EDI (DESADV) Anbindung zu erstellen, wo ihr die Packmittelhierarchie abbildet. Dann muss das nicht jedes mal manuell erstellt werden.

    Hi,

    also nach meinem Verständnis erhält jeder der sortenreinen oder nicht sortenreinen (mixed SKUs) Produktkartons das Kartonlabel.

    Da steht dann auch z.B. drauf: Carton#: 1 of 2 und 2 of 2

    Jeder Karton ist dabei gleichzeitig ein Versandkarton und erhält zusätzlich das ASN Label (das ist dann bei beiden gleich).

    Packt ihr wiederum beide Produktkartons in einen Versandkarton, entsteht auch nur ein Kartonlabel und ein ASN Label.

    In der ASN wird die Anzahl der Versandkartons angegeben.

    Das Carton label definiert, was sich im Versandkarton befindet. Es definiert nicht, was der Produktkarton enthält.

    Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich...

    Hallo Sarah

    Ich kann leider berichten, dass zuletzt bei uns alle neuen Bilder wieder mit alten Bildern überschrieben wurden.

    Erneut hochladen hat zu Fehlern geführt, da wir das Bild ja schonmal hochgeladen hätten.

    Das Ende vom Lied war, dass es statt über den Vendor Account nur über den Seller Account geklappt hat die Bilder wieder hochzuladen.

    Ganz langsam wird's lächerlich bei Amazon.

    Habt ihr bereits versucht die Bilder zu "überschreiben" ?

    Gruß

    Mario

    Hallo Vendortestor,

    meine Empfehlung wäre, hier auf ein Tool zu setzen.

    Mit einem Tool kannst du Portfolios bilden und diverse Strategien verfolgen.

    Das Tool wir dafür sorgen, dass deine Vorgaben eingehalten werden und auch, dass die Kampagnen möglichst dauerhaft über den Tag verteilt ausgespielt werden.

    Wir setzen ADFERENCE (https://www.adference.com/) ein.

    An Tools gibt es mittlerweile eine ordentliche Auswahl. Schau dich doch dazu um.

    Den Betrag, den du monatlich für das Tool ausgibst, wird dir das Tool durch die Optimierungen deiner Kampagnen locker wieder einspielen.

    Ich bin ja mittlerweile überzeugt, dass man das selbst kaum noch vernünftig manuell steuern kann.

    Gruß

    Mario

    Ich versuche das mal zusammenzufassen so gut es geht. Ohne der absolute Experte beim Advertising zu sein:

    1. Stelle sicher, dass du für jede Kampagne eine einzigartige Keyword-Liste erstellst, um zu vermeiden, dass du dieselben Keywords in verschiedenen Anzeigengruppen oder Kampagnen verwendest und somit interne Konkurrenz schaffst.
    2. Überwache deine Kampagnen regelmäßig um Anzeigengruppen oder Kampagnen zu identifizieren, die sich gegenseitig konkurrieren. Hierfür kannst du den Amazon Advertising Campaign Manager nutzen, um eine bessere Kontrolle über deine Kampagnen zu haben.
      Tools wie ADFERENCE (https://www.adference.com/) machen das schon automatisch, meine ich (bitte prüfen, bin nicht 100% sicher)
    3. Du solltest negative Keywords verwenden, um sicherzustellen, dass du nicht gegen dich selbst bieten musst. Verwende Wörter oder Phrasen, für die du nicht erscheinen möchtest.
    4. Eine gut geschriebene Produktbeschreibung kann dazu beitragen, deine Anzeigen relevanter zu machen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass sie von den richtigen Kunden gesehen werden.
    5. Schließlich solltest du breite Keywords vermeiden und stattdessen spezifische Keywords verwenden, um relevanteren Traffic zu erhalten.

    Durch die Umsetzung dieser Dinge solltest du sicherstellen können, dass deine Amazon Advertising-Kampagnen effektiver und effizienter sind und dass du nicht gegen dich selbst konkurrierst.

    Super PICS ermöglicht, POs an eine geringere Anzahl von EU-Ländern und Amazon FCs innerhalb der ausgewählten Länder zu senden.

    Während PICS es Verkäufern ermöglicht, 1–2 bestimmte Amazon Cross Docks pro Land zu beliefern, kann man mit Super PICs nur an ein einziges Ziel senden (meistens ist es DE) und Amazon verteilt dann an die entsprechenden FCs in mehreren EU-Ländern. In den meisten Fällen kann man mit Super-PICs Bestellungen an einen Standort im Vereinigten Königreich und einen Standort in Deutschland senden, um sie in der gesamten EU zu verteilen.

    Hey Sabrina,

    ich kann dir aus Erfahrung berichten, dass es so bereits geklappt hat. Ob das bei dir auch so eintreffen wird, ist natürlich nicht garantiert.

    Dennoch, man sollte sich hier nicht erpressen lassen.

    Ein weiteres Thema ist sicherlich, wie ihr im Vertrieb mit anderen Kanälen umgeht. Stichwort: Fachhandel und Aktionen/Nachlässe.

    In jedem Fall Daten und Argumente sammeln, um gut vorbereitet in die Gespräche zu gehen.

    Sicherlich kennst du das Thema, dass seltsamerweise Ware angeblich nicht geliefert wurde. Sammle die Fälle und zeig die Werte bzw. Verluste auf. Usw usw.

    Ich drücke in jedem Fall die Daumen.

    Ach noch eine Ergänzung. In allen Fällen mit Lieferstops, wurde das Lager danach wieder aufgefüllt. Also kein wirklicher Umsatzverlust.

    Die Verschiebung sollte aber mit Kapas in der Logistik abgestimmt sein. Also deutlich weniger Aufkommen vs Vollgas nach Einigung. SCM am besten auch involvieren.

    Hey Sabrina,

    derzeit ist bei Amazon alles auf Steigerung der Rentabilität ausgelegt.

    Ich kann nur für dich hoffen, dass du seitens eurer Führungskräfte den Rücken gestärkt bekommst.

    was meine ich damit? Auf keinen Fall einknicken und im Zweifel Belieferung einstellen. in diesem Fall noch am besten den AdSpend erhöhen, damit denen der Lagerbestand ausgeht. Glaub mir, wenn Amazon keine Ware mehr für die Kunden hat, werden die sich bewegen.

    Habt ihr ggf zusätzlich einen Seller Account?

    Falls ja, sag dem VM, dass du gerne unrentable Produkte in den Seller Account verschiebst. Im besten Fall sind das umsatzstarke Topseller. Da haben die gar keine Lust drauf. 😬

    Hi,

    also meine persönliche Meinung lautet: Auf keinen Fall drauf einlassen.

    Im Grunde hast du die Gründe schon selbst genannt. Die Abgabepreise in den Markt obliegen im Vendormodell einzig Amazon. Die sind für ihre Marge selbst verantwortlich.

    Wer sagt, dass sie deine Produkte günstiger verkaufen sollen? Keiner.

    Du kannst ja mal vorschlagen, dass dann alle Gewinne die über der definierten NetPPM liegen, an dich ausgezahlt werden. Werden die sich drauf einlassen? Niemals.

    Und richtig. Ob das rechtlich sauber ist? Ich habe da meine Zweifel.

    Gruß

    Mario